Nach der Reperfusionstherapie bei ischämischem Schlaganfall ist die intrakranielle
Hämorrhagie mit schlechtem klinischem Outcome assoziiert. Standardmäßig erfolgen MRT-Nachkontrollen
mit T2*gewichteten Gradientenecho-Sequenzen GRE oder suszeptibilitätsgewichteter Bildgebung
(SWI). Luitjen et al. untersuchten die diagnostische Genauigkeit diffusionsgewichteter
Bildgebung (DWI) b0 im Vergleich zur T2*GRE oder SWI bei der Aufdeckung intrakranieller
Blutungen.